Faszination Donauradreise 4. Etappe






Die Donau ist mit 2.860 km zwar nur der zweitlängste Fluss Europas, aber mit Sicherheit der interessanteste. Sie ist der einzige nennenswerte Fluss in Europa, der von Westen nach Osten fließt und dessen Kilometrierung bei der Mündung beginnt. Und sie ist der einzige Fluss der Welt, der in seinem Verlauf zehn Staaten berührt und durch vier Metropolen fließt.
Bei der vierten Etappe unserer Donauradtour erwartet Sie eine einzigartige Radtour! Die Zieletappe ist sozusagen die Königsetappe des Donauradweges. Sie startet in Bulgarien beim Städtchen Oryahovo, das Sie mit dem Bus erreichen und führt zunächst zum südlichsten Punkt der Donau bei Svishtov. Highlights in Bulgarien sind die Felsenkirchen bei Ivanovo und die Felsenklöster bei Basarbovo, sowie die Stadt Russe, die die Bulgaren liebevoll als „Klein Wien“ bezeichnen. Wenn sich die Donau Rumänien zuwendet, verändert sich die Landschaft spektakulär und die Donau führt schon so viel Wasser, dass sie sich mehrmals in Arme aufteilt. So streben Sie gemeinsam mit der Donau dem absoluten Höhepunkt der Reise zu, der Donaumündung. Man muss das einfach gesehen und erlebt haben: die faszinierende Landschaft des Donaudeltas, das Schwarze Meer, in das sich die Donau ergießt, und natürlich die 0-km-Marke in Sulina, von der aus die gesamte Donau vermessen wird. Aber auch die Rückreise mit dem Bus bleibt interessant, führt sie doch in die rumänische Hauptstadt Bukarest sowie nach Hermannstadt (Sibiu), der Hauptstadt Siebenbürgens, und nach Temeschwar (Timisioara), der ehemaligen Hauptstadt des Banat. Zudem begleitet der Bus die Radlergruppe während der gesamten Tour. Diese einmalige Radreise sollten Sie wirklich nicht verpassen!
Diese Radreise ist für fast alle Fahrradtypen (E-Bike, Citybike, ...) geeignet. Rennräder sind nicht zu empfehlen.
Gesamt: ca. 735 Radkilometer / 9 Tage Rad – 5 Tage Bus – 1 Tag Schiff
REISEPROGRAMM
1. Tag: Montag, 21. August: Anreise Caransebes
Abfahrt um ca. 03.00 Uhr in Rohrbach bzw. Altenfelden – Linz – Wien – Schwechat (Jause) – bei Nickelsdorf erreichen wir die ungarische Grenze – vorbei an Budapest – weiter durch die große ungarische Tiefebene bis Balástya – Mittag. Die rumänische Grenze erreichen wir nach Szeged. Nachdem auch diese Grenze passiert ist, gelangen wir nach Lugoj, bevor wir unser Hotel in Caransebes erreichen. (822 km Bus)
2. Tag: Dienstag, 22. August: Weiter zum Etappenstart
Nach dem Frühstück erfolgt die Weiterfahrt mit dem Bus. Es folgt eine durchaus als romantisch zu bezeichnende Fahrt durch das Banater Bergland auf das „Eiserne Tor“ zu. Dort auf einer Terrasse in Orsova wird pausiert und man genießt den Blick über die Donau auf das „Eiserne Tor“. Weiter geht es der Donau entlang nach Drobeta Turnu Severin, wo es ein Restaurant namens „Linz“ gibt, zum Mittagessen. Dann verlassen wir die Donau wieder und fahren quer durch die Walachei auf die Stadt Craiova zu. Nun aber geht es auf einer einfachen Landstraße weiter nach Süden wieder in Richtung Donau. Bechet heißt das Ziel, wo wir das Hotel beziehen. Die Fahrräder werden ausgeladen und auf ihre Fahrtüchtigkeit überprüft. Die ganz Verwegenen können schon mal eine kleine Runde zur Donau fahren. (344 km Bus)
3. Tag: Mittwoch, 23. August: Startetappe zur „Siegesstadt“ Nikopol
Nach dem Frühstück heißt es „Auf die Räder“ und nach kurzer Zeit ist man an der Donau. Dort erwartet uns die Fähre, die uns von Rumänien nach Bulgarien bringt. Die Donau bildet hier die Grenze. Auf bulgarischer Seite empfängt uns das Städtchen Oryahovo gleich mit einer hübschen Bergwertung; es sollte nicht die einzige des heutigen Tages sein. Oben angekommen bleiben wir stehen und bewundern das pompöse Weingut Burgozone. Nach ziemlichem Auf und Ab, das an Mühlviertler Landstriche erinnert, erreichen wir Bajkal, wo in einem Restaurant an der Donau das Mittagessen eingenommen wird. Anschließend passieren wir eine römische Ausgrabungsstätte und gelangen nach recht angenehmer Fahrt in den Ort Milkovitsa zur Nachmittagspause. Eine Stärkung ist hier nötig, denn es geht nochmals ordentlich nach oben zu einem schönen Aussichtspunkt und dann ebenso rasant wieder hinunter nach Cherkovitsa (Kirchberg) und ins bulgarische Nikopol, die „Stadt des Sieges“. Zimmerbezug im Hotel. (102 RadKm)
4. Tag: Donnerstag, 24. August: Spannende Begegnungen in Bulgarien
Auch diesmal wartet gleich nach dem Frühstück eine große Herausforderung durch einen kleinen Berg! Aber jede Steigung hat einmal ein Ende, und diesmal ist es die einzige des Tages. Die darauffolgende lange Abfahrt ist durchaus berauschend. Mit „berauschend“ sollte aber nicht die nun folgende Vormittagspause gemeint sein. Mittag in Belene – die Stadt Belene war in kommunistischer Zeit gefürchtet wegen des Konzentrationslagers auf der Gefängnisinsel auf der Donau, wo viele Regimegegner ihr Leben lassen mussten. Auf diese Insel werfen wir einen vorsichtigen Blick. Betreten darf sie auch heute noch nicht werden. Ebenso wenig darf die Dauerbaustelle für ein Atomkraftwerk betreten werden. Baubeginn war 1987. Eine Fertigstellung ist auch heute noch nicht abzusehen! Wir verlassen diese Gegend und nähern uns der hübschen Stadt Swishtov, wo wir unser Quartier beziehen. (63 RadKm)
5. Tag: Freitag, 25. August: Am südlichsten Punkt der Donau
Durch die interessante Stadt Svishtov hindurch finden wir wieder auf den Donauradweg, der uns zum südlichsten Punkt der Donau führt. Dieser liegt auf einem Breitengrad mit Split, Ancona und Siena. Dort sollte Zeit sein für einen Fotostopp. Dann aber durchqueren wir sehr schöne Landschaften und auch der Radweg selber erreicht seinen südlichsten Punkt. Nach der Vormittagspause in Obretenik kommt ein längeres Stück mit stetigem leichtem Anstieg. Am Ende desselben darf man sich belohnen bei einer ausgiebigen Mittagspause im Ort Dve Mogili. Die Landschaft wird immer schluchtartiger, mit Felsen durchsetzt. Ein sicheres Zeichen, dass wir im Naturschutzgebiet „Rusenski Lom“ angekommen sind. Besonders beeindruckend ist die von Feinden nie eingenommene Festungsanlage Cherven, die wir besuchen, bevor wir in Koshov in unserem Hotel ankommen. (68 RadKm)
6. Tag: Samstag, 26. August: Felsenkirchen, Felsenklöster und eine Brücke der Freundschaft
Auf unseren hoffentlich immer noch intakten Fahrrädern verabschieden wir uns von der Kleinstadt Koshov. Nach einigen Kilometern verlassen wir die Radroute und machen einen Abstecher zu den Felsenkirchen von Iwanovo. Diesen Abstecher nutzen wir für eine kleine Rastpause. Nach ein paar weiteren Kilometern kommen die beeindruckenden Felsenklöster von Basarbovo auf uns zu. Es ist ein Muss, diese anzuschauen. So wird es Mittag und wir befinden uns inzwischen in der Großstadt Ruse, wo wir uns nach Belieben ein Lokal suchen. Nach einer kurzen Besichtigung von „Klein Wien“, wie Ruse auch genannt wird, kommen wir vorbei an der „Brücke der Freundschaft“, bis vor kurzem die einzige Straßenverbindung über die Donau zwischen Bulgarien und Rumänien. Die weitere Tour wird auf einer Staatsstraße zurückgelegt, wobei in Slivo Pole noch einmal eine Pause eingelegt wird. Dann aber geht es auf die Fischerstadt Tutrakan zu, wo wir unser Hotel beziehen. (79 RadKm)
7. Tag: Sonntag, 27. August: Ein Vorgeschmack auf das Donaudelta
Wenn wir am heutigen Morgen das Fahrrad besteigen, dürfen wir uns entscheiden zwischen unbefestigtem Radweg und Straße. Wenn es trocken ist, ist auch der Radweg befahrbar, sonst eher nicht. Wenn auf dem Weg gefahren wird, sollte spätestens bei Zafirovo wieder auf die Staatsstraße 21 gewechselt werden, weil dort eine gemeinsame Pause angesetzt ist. Außerdem ist in der Nähe eine Tankstelle, bei der die Räder gewaschen werden können. Mittag wird dann gehalten in Srebarna. Nach der Stadtausfahrt kann das Biosphärenreservat besichtigt werden (kleines Donaudelta genannt). Nach einer weiteren kurzen Pause in Aydemir fahren wir in die Grenzstadt Silistra hinein. Nach der Ankunft im Hotel ist ein kleiner Stadtrundgang zu empfehlen. Besonders imposant ist hier der Sonnenuntergang, die sich im Donauwasser spiegelt. (84 RadKm)
8. Tag: Montag, 28. August: Weingebiete, Nussbaumalleen und prachtvolle Klöster
Nachdem wir bei Silistra die Grenze überwunden haben, erleben wir Rumänien, wie es leibt und lebt. Zuerst führt der Weg durch EU-geförderte Weingärten, man könnte sagen: durch die rumänische Wachau. In weiterer Folge sehen wir endlose, von Ceausescu geförderte Nussbaumalleen. Dazwischen gibt es immer wieder prächtige Klöster zu bestaunen, wie etwa in Lipnita, in Dervent oder das imposante Andreas-Kloster bei Ion Corvin. Vormittagspause ist angesagt in Baneasa und Mittagspause in Negureni. In Ion Corvin könnte man auf eine Alternativroute wechseln, die direkt nach Constanta ans Schwarze Meer führt. Wir aber bleiben der Donau treu. An deren Strand gelangen wir kurzfristig bei Rasova, was wir für eine Pause nützen. Es wird dann wieder ein wenig bergig, aber bald sehen wir vor uns die Autobahn und die Stadt Cernavoda. Die Donau wendet sich nach Norden. Zimmerbezug im Hotel. (96 RadKm)
9. Tag: Dienstag, 29. August: Und immer wieder den alten Römern auf der Spur
Heute kann man endlich einmal ausschlafen, denn heute haben wir nur einen Kurztrip vor uns. Es ist sozusagen unser Ruhetag. Aber aufsitzen müssen wir trotzdem, wenn auch erst am Vormittag. Nachdem wir ein Dorf namens „Dunarea“ durchfahren haben, unternehmen wir eine Begehung der römischen Ausgrabungsstätte „Capidava“. Nun ist es nicht mehr weit zum Mittagessen in Ghindaresti. Für eine nachmittägige Kaffeepause bleibt kaum mehr Zeit, denn gleich sind wir in Harsova. Check-In in unserem Hotel. In Harsova ist eine der wenigen Donaubrücken Rumäniens. Hier vereinigen sich die beiden Donauarme, die in Silistra bereits entstanden sind. Kurz darauf teilt sich die Donau aber wieder und bleibt zweigeteilt bis Braila. Jedenfalls hat man in Harsova alle Zeit der Welt, um Sightseeing zu betreiben und vielleicht etwas einzukaufen in einem „Magazin Alimentar“. (55 RadKm)
10. Tag: Mittwoch, 30. August: Steppen und seltsame Berge in der Dobrudscha
Heute wird es nochmals anstrengend. Die Radtour führt weiter nach Norden. Das Kennzeichen der heutigen Etappe sind endlos lange, schnurgerade Straßen und man wird ständig mit leichten Steigungen konfrontiert, auch Gegenwind kann sich bemerkbar machen. Aber die Landschaft ist atemberaubend: Gebirge, die aussehen, wie überdimensionale Sanddünen; Hügel und Krater, die einer Mond- oder Marslandschaft entstammen könnten; Steppenflächen wie in der Mongolei; und zwischen drinnen die Donau – geradezu unwirklich! Die Pausen fallen eher kurz aus, sowohl in Daeni als auch die Mittagspause bei Greci. Über die Stadt Macin radeln wir auf Smardan zu, wo wir nach einer kleinen Stärkung die Fähre nach Braila besteigen. Bezug der Zimmer im Hotel. In Braila kommen die zwei Donauarme wieder zusammen, und es ist auch sonst eine sehr lebendige, interessante Stadt. Derzeit wird eine 2-km-Brücke gebaut um € 560 Mio. (Kostenbeteiligung der EU: € 360 Mio.) (101 RadKm)
11. Tag: Donnerstag, 31. August: Allerletzte Etappe des Donauradweges
Nach dem Frühstück müssen wir gleich wieder mit der Fähre die Donau übersetzen, um auf die Radroute zurückzukommen. Wir hätten auch über Galatz fahren können, wo sich die Donau endgültig nach Osten wendet und der drittgrößte Nebenfluss Pruth nochmals den Strom anschwellen lässt. Allerdings machen wir einen „Abschneider“ und fahren über Jijila und Garvan nach Luncavita, wo Pause gemacht wird. Mittag machen wir in Isaccea. Nachmittags können noch zwei Abstecher gemacht werden, nämlich zum Kloster „Cocos“ und zum Kloster „Saon“. Dann aber wird es ernst. Eine letzte Steigung noch, und wir gelangen nach Somova, dann ist das Ziel in Tulcea erreicht. Ein Fotostopp bei der Stadteinfahrt ist geradezu Pflicht. Bei Ankunft im Hotel werden gleich die Fahrräder im Anhänger verstaut, bevor wir durchatmen und den Abschluss der Radtour genießen können. Ein Stadtbummel in Tulcea könnte die Krönung sein. (97 RadKm)
12. Tag: Freitag, 01. September: Das Donaudelta und die Donaumündung vom Schiff aus
Früh am Morgen treffen wir uns bereits mit unserer englischsprachigen Delta Reisebegleiterin, die uns erst einmal etwas über die Stadt Tulcea, das Donaudelta und die Stadt Sulina erzählen wird. Das Schnellboot wird bestiegen, welches mit 45 km/h über die Wellen reitet, und zwar in das 65 km entfernte Sulina. Damit aber nicht genug, bringt uns der schnelle Flitzer auch gleich hinaus ans Schwarze Meer zur 9 km entfernten Donaumündung. Wenn Zeit bleibt, können wir uns in Sulina eine Verschnaufpause gönnen. Dann aber geht es mit kleineren Motorzillen weiter durch verschiedene Kanäle und Schilfgestrüpp des Deltas bis zur kleinen Insel Letea, wo wir zu Mittag essen. Die Boote bringen uns anschließend zurück nach Sulina, vorbei an der berühmten 0-km-Tafel, von der aus die Donau vermessen wird. Mit dem Schnellboot kehren wir nach Tulcea zurück, wo wir eine Stärkung einnehmen, bevor wir uns wieder im Hotel verwöhnen lassen. (198 km Schiff)
13. Tag: Samstag, 02. September: Die rumänische Hauptstadt Bukarest
Ganz entspannt und gemütlich nehmen wir Abschied vom Donaudelta. Nachdem auch das Gepäck im Bus verstaut ist, fahren wir durch die Dobrudscha über Topolog nach Harsova. Dort können wir über die Brücke die Donau überqueren. Weiter geht es nach Slobozia über Drajna Noua. Bald taucht vor uns die Silhouette von Bukarest auf mit dem unübersehbaren „Ceausescu Palast“. Stadtrundfahrt durch Bukarest mit deutschsprachiger Reiseleitung. Der darauffolgende Rundgang mündet in einem Cafe bzw. in einem Einkaufsbummel. Zimmerbezug im Hotel. Bei einem Gläschen lässt man am Abend die Eindrücke dieser Stadt noch nachwirken. (280 km Bus)
14. Tag: Sonntag, 03. September: Weiterreise durch Siebenbürgen und Banat
Heute verabschieden wir uns von Bukarest. Nachdem wir die Autobahn verlassen, tauchen wir ein in die Südkarpaten, die wir zu überqueren haben. Natürlich wird auch eine Rastpause eingelegt in der Gegend von Calimanesti. Nach der Karpatenüberquerung liegt sogleich Hermannstadt vor uns, die Hauptstadt Siebenbürgens, die Heimatstadt des Präsidenten Klaus Johannis, ehemals Europäische Kulturhauptstadt. Mittag in Hermannstadt. Nach einer kleinen Besichtigungsrunde fahren wir weiter über Margina nach Temeschwar in unser Hotel Auch Temeschwar ist es wert, bei einem Abendspaziergang entdeckt zu werden. (445 km Bus)
15. Tag: Montag, 04. September: Heimreise
Wir verlassen das schöne Temeschwar, die ehemalige Hauptstadt des Banat und aktuelle Kulturhauptstadt Europas. Außerdem ist es die Stadt, in der der Aufstand gegen Ceausescu seinen Anfang genommen hat. So bald wie möglich brechen wir auf, denn wir haben eine lange Reise vor uns. Vorerst geht es noch auf der rumänischen Autobahn dahin – bei Arad Fahrt über die ungarische Grenze – weiter durch Ungarn zur österreichischen Grenze, die wir am Nachmittag erreichen und über St. Pölten – Linz – zurück – die Räder werden ausgeladen, das Gepäck ebenso, und die Mitglieder der Radcrew müssen wohl voneinander Abschied nehmen. (777 km Bus)
(Programmänderungen vorbehalten)
Ein gültiger Reisepass oder Personalausweis ist erforderlich!
LEISTUNGEN
- Fahrt im Pernsteiner-Luxusreisebus
- sicherer Radtransport in modernem Radanhänger
- Pernsteiner Radreiseleitung Heinrich Pusch
- 14 x Nächtigung mit Halbpension in schönen Hotels
- Bus Jause bei Anreise
- Ganztägiger Ausflug Donaudelta inkl. Reiseleitung
- Schnellbootsfahrten bei Ausflug Donaudelta
- typisches Mittagessen im Donaudelta
- Stadtführung Bukarest
- sämtliche Mauten, Steuern und Ortstaxen
NICHT INKLUDIERT
– Fährüberfahrten
– eventuell anfallende Eintritte
Reisepreis pro Person: € 1.850,-
Einzelzimmerzuschlag: € 230,-
Bitte beachten Sie die aktuellen Reiseinfos